Aquarium Fischfutter Vergleich: welches Fischfutter für dein Aquarium?Lesedauer: ca. 13 Minuten
Hi, ich bin Maximo, Aquarianer aus Leidenschaft. Mit diesem Blog versuche ich Anfängern den Einstieg in die Aquaristik zu erleichtern; ihnen die Pforten zu einem tollen Hobby zu öffnen!
Alle Beiträge von MaximoDanke für den tollen Bericht. Ich füttere fast ausschließlich aufgetaute rote Mückenlarven und habe damit sehr gute Erfahrung gemacht. Die…
Aquarium Fischfutter Vergleich: welches Fischfutter solltest du im Aquarium verfüttern?
Granulat, Tabletten, Flocken-, Lebend- und Frostfutter: nicht nur Anfänger auch fortgeschrittene Aquarianer werden vom Angebot der verschiedenen im Zoofachhandel erhältlichen Aquarium Fischfutter-Sorten leicht überwältigt. Hinzu kommt, dass jede der Sorte meist ihre Vor- und Nachteile mit sich bringt und nicht jedes Fischfutter für jeden Zierfisch geeignet ist, weil sich diese durch Ihre Vorlieben unterscheiden.
Die Aquaristik ist einfach ein tolles Hobby: sie bietet eine Menge Freiraum und setzt der Kreativtät fast keine Grenzen ... Doch so schön dieses Hobby auch ist, so schwer ist zugleich der Einstieg!
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Jedoch sollte die Wahl des richtigen Fischfutters gut bedacht sein, da es das das Wohlbefinden deiner Aquarienbewohner direkt beeinflusst und große Auswirkungen auf die Farbpracht, die Lebenszeit und Gesundheit der Tiere haben kann. In unserem großen Fischfutter Vergleich zeigen wir dir welches Fischfutter Du in deinem Aquarium verfüttern solltest und zählen die Vor- und Nachteile der einzelnen Sorten auf. Außerdem geben wir dir für jeden Typ Fischfutter eine Kaufempfehlung und zeigen dir wie man das Fischfutter verfüttert - viel Spaß beim Lesen.
Welche verschiedenen Sorten Fischfutter gibt es?
Wie oben bereits erwähnt ist es wichtig seinen Zierfischen im Aquarium eine hochwertige und abwechslungsreiche Kost zur Verfügung zu stellen. Gerade in Deutschland ist die Auswahl von Fischfutter im Zoofachhandel oder im Baumarkt riesig, dies umzusetzen somit recht einfach. Die folgenden Sorten Fischfutter sind in Deutschland fast überall erhältlich, weshalb man nachfolgend mehr über diese im Fischfutter Vergleich erfährt:
- Aquarium Flockenfutter
- Trockenfutter in Form von Granulat oder Futtertabletten
- Aquarium Frostfutter
- Aquarium Lebendfutter
Können Fische auch mal einen Tag ohne Futter auskommen? Die Antwort erhältst du in diesem Artikel!
Fischfutter Vergleich: Flockenfutter fürs Aquarium
Das wohl meist gekaufte Aquarien-Fischfutter in Deutschland ist das typische Flockenfutter, welches in so ziemlich jedem Zoofachhandel erhältlich ist und von jedem großen Aquaristik-Produzent verkauft wird. Einfaches Flockenfutter ist wahrscheinlich so besonders beliebt, weil es ohne großen Aufwand verfüttert werden kann: man gerät nicht in Kontakt mit für manche Aquarianer möglicherweise abschreckendem Lebend- oder Frostfutter, muss nichts auftauen und sich nicht besonders mit der Fütterung der Tiere beschäftigen. Die große Vielfalt am Markt unterscheidet sich dabei in Sachen Inhalt nicht besonders voneinander: das Fischfutter besteht meisten aus Fisch- und Fleischresten, sowie Algen, Weich-, Krebstieren, Vitaminen und Hefe. Ein Restecocktail mit Vitaminen also, der natürlich nicht schädlich ist für die Aquarienbewohner und bedenkenlos regelmäßig verfüttert werden kann. Dabei sollte man jedoch auf Abwechslung wert legen und nicht auf eine einseitige Ernährung mit Flockenfutter setzen.
Meine Empfehlung beim Aquarium Flockenfutter:
Wenn es dann mal Flockenfutter sein muss, das gefüttert wird dann sollte man zumindest auf eine möglichst hohe Qualität Wert legen und nicht zum Erstbesten Flockenfutter im Zoofachhandle greifen. Meine Empfehlung ist ganz klar Söll Organix Power Flakes. Dieses besonders hochwertige Flockenfutter zeichnet sich durch einen niedrigen Aschegehalt aus und ist dadurch für deine Zierfische besser verdaulich. Außerdem sorgt einer überdurchschnittlich hoher Anteil an hochwertigen Proteinen für eine Stärkung des Immunsystems und kann die Farbpracht der Tiere, sowie das Wohlbefinden positiv beeinflussen. Das Futter ist außerdem als Kraftfutter besonders gut für die Aufzucht von Jungtieren geeignet.
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Wie füttert man das Flockenfutter im Aquarium?
Flockenfutter ist nicht umsonst ein besonders beliebtes Aquarienfutter: die Fütterung ist sehr unkompliziert und geht leicht von der Hand, außerdem ist das Futter überall erhältlich. Bei der Fütterung sollte man jedoch auf Abwechslung setzen, nur Flockenfutter alleine sollte nicht gefüttert werden. Generell sollte man nur so viele Flocken füttern, wie die Tiere innerhalb von drei Minuten verzehren können. Futter-Überschüsse sollte man anschließend aus dem Becken entfernen - besonders einfach geht das mit einem Aquarium Futtering, denn dieser verhindert, dass das Flockenfutter im ganzen Aquarium umehr schwimmt und ermöglicht es dir den Überschuss ganz einfach zu entfernen.
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Vor- und Nachteile des Flockenfutters
Vorteile | Nachteile |
🗸 Sehr einfache / unkomplizierte Fütterung | ✗ Cocktail aus Futterresten und Vitaminen |
🗸 Perfekt als Abwechslung zum Frostfutter geeignet | ✗ Oft mit vielen Zusatzstoffen belastet |
🗸 Lange haltbar | ✗ Unbedingt für Abwechslung sorgen (Frostfutter, Trockenfutter) |
✗ Oft keine hochwertigen Proteine | |
✗ Kein natürliches Jagdverhalten zu beobachten |
Fischfutter Vergleich: Aquarium Granulat- und Trockenfutter
Neben dem Aquarium Flockenfutter ist das Trockenfutter, welches auch in Form von Granulat oder Futtertabletten besonders oft erhältlich ist, eines der am meisten verwendeten Fischfutter in Deutschland. Dies kann man sicherlich darauf zurückführen, dass es einerseits in fast jedem Baumarkt / Zoofachhandel erhältlich ist und die Fütterung der Zierfische mit einem solchen Futter besonders leicht von der Hand geht: man vermeidet Kontakt zu „ekligem“ Frost- und Lebendfutter, kann das Futter sehr gut dosieren und muss generell nur wenig bei der Fütterung beachten – absolut Anfängertauglich also und berechtigt im Fischfutter Vergleich zu finden. Trocken- und Granulat Futter kann im Gegensatz zum Flockenfutter jedoch aus deutlich hochwertigeren Rohstoffen bestehen. So sind auch in fast jedem Zoofachhandel und natürlich im Internet getrocknete Mückenlarven erhältlich. Je nachdem welche Tiere du in deinem Aquarium hältst – Stichwort fleischfressende Arten – ist dies wohl das Beste und gesündeste Trockenfutter, dass du deinen Tiere verfüttern kannst. Es besteht im Gegensatz zu Flockenfutter nicht aus einem Gemisch aus Vitaminen und Futterresten, sondern aus hochwertigen Proteinen in Form von Mückenlarven.
Für pflanzenfressende Arten, wie viele Wels-Arten, sind außerdem Futtertabletten eine der einzigen erhältlichen Futtermittel. Zwar empfiehlt sich für diese eher eine Fütterung über Gemüse, wie zum Beispiel Gurken, jedoch wird regelmäßig auch eine Futtertablette sehr gerne angenommen. Dennoch empfiehlt sich auch für pflanzenfressende Arten auf eine abwechslungsreiche Ernährung zu setzen, vor allem weil dies mittels altem Gemüse aus dem Kühlschrank sowieso sehr leicht und kostengünstig zu realisieren ist.
Granulat- und Trockenfutter fürs Aquarium: meine Empfehlung
Welches Granulat- oder Trockenfutter du in deinem Aquarium verfüttern liegt auf der Hand: getrocknete Rote Mückenlarven von JBL NovoFil sind der besondere Leckerbissen für deine Aquarienfische und eignen sich besonders gut als Ergänzung zu Standard Flockenfutter. Das hochwertige Trockenfutter besteht zu 100% aus getrockneten roten Mückenlarven, einer der Leibspeisen der meisten südamerikanischen Zierfische. Besonders gerne wird das Futter im Aquarium von diesen natürlich angenommen, aber auch von Welsen, Schnecken und Garnelen. Im Gegensatz zu Mückenlarven in Form von Lebend- oder Frostfutter muss man sich außerdem nicht mit den für schwache Gemüter unappetitlichen Mückenlarven herumschlagen, sondern kann diese komplett kontaktlos verfüttern – eine tolle Sache wie ich finde!
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Wie füttert man das Trockenfutter im Aquarium?
Die Fütterung von Trockenfutter im Aquarium ist alles andere als kompliziert, zumeist steht bereits auf der Packungsrückseite eine Mengenmäßige Empfehlung für die Fütterung. Grundsätzlich gilt, dass man nicht mehr füttern sollte, als die Tiere innerhalb von drei Minuten fressen können. Überschüssiges Futter kann man das ganz einfach aus dem Becken entfernen
Vor- und Nachteile des Trockenfutters
Vorteile | Nachteile |
🗸 Sehr einfache / unkomplizierte Fütterung | ✗ Oft kein Alleinfutter sondern ergänzend anzuwenden |
🗸 Lange haltbar | ✗ Oft mit vielen Zusatzstoffen belastet |
🗸 Gut für die Fütterung von Jungfischen und in Form von Futtertabletten für pflanzenfressende Arten geeignet | ✗ Meist keine hochwertigen Proteine |
✗ Kein natürliches Jagdverhalten zu beobachten |
Fischfutter Vergleich: Frostfutter fürs Aquarium
Kommen wir zum Aquarium Frostfutter. Dieses belegt im Fischfutter Vergleich Platz 2 und ist nach dem Lebendfutter die wohl gesündeste und naturgetreuste Art seine Aquarienbewohner zu füttern. Ein gutes Frostfutter besteht teilweise zu 100% aus hochwertigen Proteinen und ist in der Regel nicht mit Vitaminen oder Chemikalien versetzt – abgesehen von Phosphor, welches für die Haltbarkeit des Frostfutters unersetzlich ist. Frostfutter trägt maßgeblich zum Wohlbefinden deiner Aquarienbewohner bei: es kann die Farbpracht deiner Fische, sowie die Lebenszeit der Tiere positiv beeinflussen und das Immunsystem stärken. Zwar sollten die Vorteile des Frostfutters die Nachteile ganz klar überwiegen, dennoch sollte man auch diese kurz erwähnen: Frostfutter sollte, gerade in kleinen 60 Liter Aquarien immer vor der Fütterung unter fließendem Wasser aufgelöst werden, dafür benötigst du unbedingt ein Artemia-Sieb. Das Auflösen mag für manche Aquarianer ein nervigen Zeitaufwand darstellen und zugegeben, auch ich habe mich bereits des Öfteren ertappt, wie ich mal Trockenfutter fütterte, weil ich zu „faul“ war das Futter aufzulösen. Neben dem Auflösen benötigt man Platz im Tiefkühlfach und muss sich natürlich damit abfinden, dass man die kleinen Tiere dort lagert – das mag für manchen Aquarianer ein bisschen zu unappetitlich sein. Dennoch überwiegen, wie oben bereits erwähnt die Vorteile ganz klar die Nachteile und man sollte auf eine regelmäßige Fütterung von Frost- oder Lebendfutter auf keinen Fall verzichten – die Fische werden es dir danken!
Frostfutter fürs Aquarium: Meine Empfehlung
Bei Aquarium-Frostfutter gibt es viele Anbieter, die ein hochwertiges Fischfutter herstellen, man kann auch bedenkenlos beim Frostfutter im örtlichen Zoofachhandel / Baumarkt zugreifen. Dennoch habe ich mit SAHAWA Frostfutter die mit Abstand besten Erfahrungen gemacht: Das Frostfutter löst sich sehr gut unter fließendem Wasser auf und in der Regel können die Fische nicht genug davon bekommen. Gerade das Quartett kann ich empfehlen, da so auch für kleine Aquarien für eine Abwechslungsreiche Frostfutter Ernährung gesorgt ist. Das Futter ist im Tiefkühler sehr lange haltbar, ohne das es schlecht wird – teilweise konnte ich nach 6 Monaten das Futter noch problemlos verfüttern.
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Wie füttert man das Frostfutter im Aquarium?
Einfach wie oben bereits beschrieben mithilfe eines Artemia-Siebes kurz unter fließendem Wasser auftauen. Ein normaler Würfel des Frostfutters reicht dabei je nach Aquarien-Besatz für ein 180-240 Liter Aquarium aus. Sprich in einem kleineren Aquarium, zum Beispiel dem 60 Liter Becken reicht es bereits aus ein Drittel des Würfels zu füttern. Den Frostfutter-Würfel kannst du vor der Fütterung ganz einfach mit einer Schere oder einem Messer durchschneiden.
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Vor- und Nachteile des Frostfutters
Vorteile | Nachteile |
🗸 Natürliches, gesundes Futter | ✗ Kontakt zu „ekligem“ Frostfutter |
🗸 Trägt zum Wohlbefinden der Fische bei | ✗ Fütterung etwas umständlicher / aufwendiger |
🗸 Hochwertige Proteine stärken das Immunsystem | ✗ Lagerung von unappetitlichem Frostfutter im Tiefkühler |
🗸 Beeinflusst die Farbpracht positiv | |
🗸 Gut für die Fütterung von Jungfischen geeignet | |
🗸 Lange haltbar | |
🗸 Wenig Zusatzstoffe |
Fischfutter Vergleich: Lebendfutter im Aquarium füttern
Kommen wir zu der absoluten Nummer eins des Fischfutters im Aquarium: das Lebendfutter ist die gesündeste und natürlichste Art deine Zierfische zu füttern. Wer bereits Lebendfutter gefüttert hat, wird sich sicherlich erinnern wie gern das Futter von den Aquarienbewohners gefressen wird. Lebendfutter besteht meist zu 100% aus hochwertigen Proteinen und ist mit nur sehr wenigen Zusatzstoffen im Beiwasser versetzt – meist mit Arznei, weshalb man das Lebendfutter gut im Artemia Sieb durchspülen sollte. Wer ernsthaft Wert auf eine naturgetreue Haltung von Zierfischen im Aquarium legt, kommt um das lebendige Futter nicht herum: es weckt den Jagdtrieb der Tiere und führt zu einem natürlichen Verhalten, wie man es sonst nur in freier Wildbahn zu Gesichte bekommt. Es gilt außerdem positiv zu vermerken, dass das Futter, wie auch das Frostfutter besonders zum Wohlbefinden der Tiere beiträgt. Dies kann sich sehr schnell in einer deutlich schöneren Farbpracht bemerkbar machen und hat in meinem Aquarium nicht selten zu Nachwuchs geführt. Natürlich liegen auch hier die Nachteile auf der Hand: das Futter sollte zunächst mit einem Artemia-Sieb durchgespült werden, was die Fütterung an sich aufwendiger macht. Außerdem muss man sich mit wuselnden Bewohnern in Plastikbeuteln im Kühlschrank abfinden – sicherlich nicht jedermanns Sache. Gleiches gilt natürlich für die Fütterung generell, denn früher oder später wird man das unappetitliche Lebendfutter händisch anfassen müssen, wenn man das Sieb säubert oder eines der Tiere aus dem Sieb fällt. Dennoch sollten die Vorteile ganz klar die Nachteile überwiegen. Kein anderes Futter kann ein so natürliches Verhalten auslösen und ist so gesund für deine Becken-Bewohner wie Aquarium Lebendfutter.
Meine Empfehlung für Aquarium Lebendfutter im Aquarium
Aquarium Lebendfutter muss nicht online gekauft werden – man kann bedenkenlos auf das im örtlichen Zoofachhandle erhältliche Lebendfutter setzen. Das Problem an der Sache ist jedoch nur, dass nicht jeder Zoofachhandel dieses Futter führt. Im Online-Handel kann ich ganz klar Lebendfutter von WFW Wasserflora empfehlen. Es wurde von meinen Tiere immer sehr gerne angenommen, außerdem erfolgt der Versand sehr schnell und die Beutel kommen immer heil an. Gerade für kleine Becken bietet der Händler passende Portionsbeutel, sodass ein offener Beutel im Kühlschrank vermieden werden kann. Rundum ein Top-Produkt und meine absolute Kaufempfehlung.
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Wie füttert man das Lebendfutter im Aquarium?
Wie auch schon das Frostfutter sollte man das Lebendfutter im Artemia-Sieb gut durchspülen – so wird man unnötige Zusatzstoffe, wie Arzneimittel im Wasser los. Generell sollte man seinen Aquarien-Bewohners in etwa so viel Lebendfutter verfüttern, wie diese in ca. 3-4 Minuten fressen können. Bei Lebendfutter ist ansonsten eine „Überfütterung“ nicht weiter problematisch, da die Tiere im Wasser weiterleben und früher oder später von den Zierfischen gefressen werden.
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Vor- und Nachteile des Lebendfutters
Vorteile | Nachteile |
🗸 Natürliches, gesundes Futter | ✗ Kontakt zu „ekligem“ Lebendfutter |
🗸 Trägt zum Wohlbefinden der Fische bei | ✗ Fütterung etwas umständlicher / aufwendiger |
🗸 Weckt Jagdtrieb der Aquarien-Bewohner | ✗ Lagerung von wuseligem Lebendfutter in Plastikbeuteln im Kühlschrank |
🗸 Beeinflusst die Farbpracht positiv | ✗ Haltbarkeit nur ca. 14-21 Tage |
🗸 Gut für die Fütterung von Jungfischen geeignet | |
🗸 Hochwertige Proteine stärken das Immunsystem | |
🗸 Wenig Zusatzstoffe |
Fazit: Aquarium Fischfutter im Vergleich
Im Zoofachhandel ist eine Vielzahl von verschiedenem Aquarienfutter erhältlich, dabei ist besonders das Flocken- und das Trockenfutter beliebt, weil die Fütterung sehr einfach und unkompliziert ist. Um zu gewährleisten, dass deine Fische lange Leben, ein starkes Immunsystem haben, sich durch besonders kräftige Farben auszeichnen und ihr wahres Verhalten zeigen sollte man jedoch unbedingt auf eine abwechslungsreiche Ernäherung setzen und seinen Aquarien-Bewohner hin und wieder etwas Frost- oder Lebendfutter gönnen. Das Futter ist alles andere als teuer und die Fütterung ist nach ein paar Versuchen auch alles andere als kompliziert, jedoch werden die Fische es dir danken und das Futter sehr gerne annehmen. Meiner Meinung nach sollte jeder Aquarianer einen Beutel Frost- oder Lebendfutter im Haus haben und zumindest in regelmäßigen Abständen, wie beispielsweise 2-3x die Woche vom Trockenfutter absehen und hochwertiges, proteinreiches Futeer verfüttern.
Hi,
toller Beitrag.
Wobei ich mich allerdings frage, ob für jemanden, der schon Frostfutter ekelig findet, Aquaristik ein geeignetes Hobby ist.
Hi Carsten, danke fürs Feedback! Ja das stimmt 😀 Wobei es ja auch schön ist das danke Helfern wie einem Artmia Sieb immer mehr Leute den Weg in die Aquaristik finden.
Hi,
cooler Vergleich,
allerdings ein Fehler in diesem Beitrag:
bei jedem Vorteile/Nachteile steht da Frostfutter.
Sonst aber sehr hilfreich!
Danke für den tollen Bericht. Ich füttere fast ausschließlich aufgetaute rote Mückenlarven und habe damit sehr gute Erfahrung gemacht. Die Fische, auch Leckermäuler, lieben es und werden uralt.